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Mitteilungen der Liedertafel Limmer
Ausgabe 2 / 2004

Ausgabe
1 / 04

Tenor (2 /04)
Berlin (2 /04)
Vorher (2 /04)
Tenor
Über die Frage eines Chormitgliedes: „Wo bleibt die LiLi-Mitteilung?“ habe ich mich gefreut. Die Frage zeigt mir, dass die Mitteilungen erwartet und daher vielleicht sogar gelesen werden. Im Titel hieß es früher vorsichtshalber: erscheinen in loser Folge. Wir haben irgendwann auf diesen Hinweis verzichtet, es soll aber dabei bleiben: Erscheinungsweise lose und nach Bedarf, auch wenn der vierteljährliche Geburtstagskalender eine gewisse Regelmäßigkeit vorgibt. Ihr haltet also nun – wenn auch leicht verspätet -die Sommerausgabe der LiLi-Zeitung in Händen und ich empfehle, diesmal die Geburtstagsliste genauer zu studieren. Eine lange Liste von Geburtstagen fordert Eure Aufmerksamkeit: seht einmal genauer in diese Liste: Ihr werdet 6 besondere Geburtstage finden ! Die besten Wünsche der Liedertafel begleiten Euch !
hms



Tenor (2 /04)
Berlin (2 /04)
Vorher (2 /04)
Chorfahrt nach Berlin im Oktober
„Ja, Berlin kenne ich!“ hörte ich von dem einen oder anderen, als die Chorfahrt besprochen und beschlossen wurde. Wirklich ? Ich staune immer wieder über die Größe und Vielfalt dieser Stadt. Im Gespräch mit Freunden aus Berlin hören wir häufig: Berlin ist nach der Wieder- vereinigung so groß geworden, wir müssen uns bemühen ( nach mittlerweile 15 Jahren) auch den anderen Teil der Stadt mal näher zu erkunden. Eigentlich kommen wir über unseren Kiez (Berliner Bezeichnung für einen Bezirk) kaum hinaus. Und so geht es wohl auch uns Westdeutschen: wir kennen Teile des einen oder anderen „Kiez“. Zur Einstimmung auf eine mit Sicherheit wieder interessante und fröhliche Reise nach Berlin habe ich Informationen für diese Ausgabe der LiLi-Mitteilungen gesammelt:

Berlin in seinen heutigen Grenzen wurde 1920 durch die Eingemeindung verschiedener Kleinstädte und Dörfer in der Umgebung des historischen Zentrums geschaffen. Die Chronik Berlins beginnt mit dem 13. Jahrhundert, als dies-und jenseits der Spree die Siedlungen Cölln und Berlin Bedeutung gewannen. Sie lagen in etwa an der Stelle des heutigen Nikolaiviertels. Bescheidener Wohlstand dieser beiden Siedlungsteile durch den Handel mit Fisch, Roggen und Holz erlaubte es ab 1307 durch den Bau einer gemeinsamen Stadtmauer sich vor plündernden und brandschatzenden Heeren zu schützen. Mit dem Beitritt zur Hanse im Jahre 1359 konnten Wohlstand und Entwicklung der Stadt gefestigt werden. Unter der Herrschaft der Kurfürsten von Brandenburg entwickelte Berlin sich schließlich zur preußischen und deutschen Hauptstadt und erhielt den heutigen historischen Stadtkern. Der Nationalsozialismus und der 2. Weltkrieg haben das Stadtbild noch einmal gründlich verändert. Nach der Wiedervereinigung wurden viele „Wunden“ im Stadtbild inzwischen geschlossen.

vorläufiges Programm unserer Fahrt:
Abfahrt um 7.00 Uhr in der Adolfinenstr, danach FZH und ZOB. Wir wohnen im Hotel ABACUS Tierpark.
• Der erste Tag wird uns Eindrücke von Berlin bei einer Stadtrundfahrt vermitteln.
• Am Freitag ist eine Fahrt in den Spreewald vorgesehen.
• Der Sonnabend ist für eine Besichtigung des Reichstagsgebäudes und für eine Fahrt mit einem Ausflugsschiff auf der Spree und dem Landwehrkanal reserviert.
• Schließlich können wir uns am Sonntag in Potsdam einen Eindruck vom Schloß Sanssouci (und evtl. den Filmstudios Babelsberg) vermitteln.
• Rückkehr gegen 19.00 Uhr in Hannover

Achtung: Bitte Personalausweis oder Reisepass unbedingt mitbringen!!





Tenor (2 /04)
Berlin (2 /04)
Vorher (2 /04)
Vorher
Reisen, Schlemmen und Genießen Unser Reiseveranstalter für die Chorfahrten, die Firma Mundstock hatte diesmal (gegen eine Gebühr von € 10,-) zur Besichtigung seines Betriebes in Vechelde eingeladen. Wir konnten eindrucksvoll erleben, dass zu einem Reiseveranstalter mehr gehört, als eine Flotte von Reisebussen. Eine moderne Infrastruktur und ein effektives Management sind Voraussetzung für Erfolg in dieser Branche. Bei Kaffee und Kuchen, einigen kleinen Präsenten und einem fröhlichen Lied zum Geburtstag von Helga Sennholz hatten wir bald Stimmung.

Chorsängerinnen und Chorsänger sind aber auch empfänglich für handfeste und andere süße Genüsse. Die Besichtigung eines alten Fachwerkhauses mit einem bäuerlichen Museum und die Möglichkeit frische „Schweinereien“ beim Bauern zu erwerben, sowie die Versuchungen einer Pralinenfabrik rundeten einen fröhlichen und erlebnisreichen Tag ab.
hms
Mitteilungen der Liedertafel Limmer
Ausgabe 2 / 2004