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Mitteilungen der Liedertafel Limmer
Ausgabe 1 / 2006
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Tenor
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Die Liedertafel Limmer, ein Verein aus der Steinzeit ? Es gibt keinen Computer zur Mtgliederverwaltung und keinen Internet-Auftritt ? Der Beitrag wird von Hand kassiert ? So etwas gibt es heute noch ? Ja- und wir sind stolz darauf -, denn das ermöglicht einen besonders guten Kontakt zu den einzelnen Mitgliedern, von so einem regen Vereinsleben träumt mancher Chor sicher nur.
* Unser Preisskat kennt mit Hubert Laumen, Lothar Büß und Hugo Neuenfeld routinierte Skatspieler.
Den neuen, von Kurt Wehlauer gestifteten Pokal, hat Thomas Neuenfeld gewonnen.
* Marga Baxmann war mit den Damen des Chores im vergangenen Jahr achtmal wandernd oder mit dem Fahrrad unterwegs.
* Unsere beiden Weihnachtskonzerte waren ausverkauft.
* Der Tagesausflug in den Harz brachte vielen Mitgliedern winterliche Abwechslung.
* Inge und Heinz Johannknecht, Jutta Voß und Hans-Jürgen Hünerberg wurden für 25-jährige Mitgliedchaft geehrt.
* Als neue Mitglieder konnten wir Anna Brakel, Erika Otte, Hildegard Deppe unc das Ehepaar Heier begrüßen.
* Unser neuer Chorleiter, Detlef Nietsch scheint mit uns zufrieden (und wir mit ihm) zu sein.

MUSS noch mehr gesagt werden ?
Die für dieses Jahr geplanten Aktivtäten sind der Terminübersicht auf der letzten Seite zu entnehmen.
hms
Aufgemerkt: in der letzten Hauptversammlung wurde eine Erhöhung des Mitglieder-Beitrages beschlossen:
ab 2006 beträgt der Monatsbeitrag € 6,-j für aktive und passive Mitglieder.





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Unsere diesjährige Reise
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Der Chor wird in diesem Jahr vom 19.- 22. Oktober die Mecklenburger j Seenplatte und die Insel Usedom besuchen. Fahrtziel wird das 4-Sterne l Hotel Radisson in Neu-Brandenburg sein. Geplante Höhepunkte: l die Besichtigung von Schloss Rheinsberg, eine Rundfahrt durch die i Mecklenburger Seenplatte und der Besuch der Insel Usedom.
Fahrpreis für Chormitglieder €255,-, für Gäste €270,-Einzelzimmer_Zuschlag € 45, -
Die Getränke im Bus sind - wie immer - frei!





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Fahrt in den winterlichen Harz
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Am 29. Januar 2006 haben wir ein Angebot der Firma Mundstock angenommen, das diese für treue Kunden bereit hielt.
Um 7.00 Uhr starteten wir Richtung Autobahn, welche wir dann in Rhüden verließen. Alles ohne Stau. Über Langelsheim entlang der Innerste -Talsperre, die zugefroren war, Lautentha!, erreichten wir Hahnenklee. Hier war Pause angesagt. Bevor wir den Bus verlassen hatten, wurden wir mit einem Glas Sekt überrascht.
Hugo der zwei Tage zuvor seinen Geburtstag feierte, hatte es sich nicht nehmen lassen, eine Kiste Sekt zu spendieren. Diese wurde uns von sehr freundlichen Damen aus den eigenen Reihen serviert. Nachdem wir Hugo hochleben ließen, begaben wir uns in den tiefverschneiten und sonnendurchfluteten schönen Ort.
Einige zog es zu der etwas höhergelegenen berühmten Stabkirche. Andere suchten nicht die WC (Waldkapelle) sondern das WC im Kurgastzentrum auf.
Zur Weiterfahrt waren alle pünktlich am Bus. Über die Harzhochstraße vorbei an Clausthal Zellerfeld, Sonnenberg, dem Oderteich ging es zu unserem Ziel, dem Maritim-Hotel in Braunlage. Alles durch einen herrlichen Wintermärchenwald. Durch hervorragende Organisation der Firma Mundstock erreichten wir das Hotel, wo uns ein Glühwein kredenzt wurde. Immerhin hatten 13 Busse der Firma das gleiche Ziel wie wir. Im Restaurant konnte man an einem Eintopfbuffet teilnehmen. Gerüchte besagen, dass einige mehr als 5 Teller leer gegessen haben.
Nach einem Verdauungsspaziergang war unser Ziel Altenau zur Kaffeepause. Im Cafe gab es einen Pauschalpreis - l Stück Kuchen und Kaffee satt für 5 €. Auch hier soll es einen Rekord im Tassenleeren gegeben haben. Vorbei an der fast leeren Okertalsperre begann eine, durch das Wetter begünstigte, romantische Rückfahrt. Nicht zuletzt sollte erwähnt werden, dass diese schöne Fahrt von einer sehr umsichtigen und freundlichen Fahrerin ermöglicht wurde.
Auch Herr Wolf, ein ehemaliger Fahrer der uns schon auf einigen früheren Fahrten chauffiert hatte, unterhielt uns mit vielen Anekdoten und sehr viel Wissenswertem.
Gerhard Kneifel





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Ostern
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die letzte Bastion der Kindheit, Eiersuche muß sein! Nun ist es bald wieder so weit: meine Frau wird in frühlingsbeschwingte Aktivitäten zur Vorbereitung des Osterfestes geraten. Von Hobbykünstlern gedrechselte Holzschalen, gefüllt mit Marmor-Eiern oder handgemalten russischen Holzeiern verzieren das traute Wohnzimmer. Vorgetriebene Forsythien-Zweige werden mit dekorativen Osteranhängern in Hasenoder Singvogel-Form behängt. Weidenkätzchen beschwören nach kurzer Zeit in warmer Umgebung durch Absonderung von gelbem Blutenstaub den Frühling.
Hühnereier, so teuer, wie das ganze Jahr nicht, werden in rauen Mengen mit möglichst weit reichendem Hatbarkeitsdatum erworben, Dabei spielen Überlegungen zur Anzahl - also zu vertilgende Menge pro Kopf x Anzahl der Lieben x Zahl der Feiertage - keine Rolle: sicher ist sicher ! Und nach Ostern werden sowieso die inzwischen innen im harten Eigelb bläulich verfärbten und damit unappetitlich gewordenen Eier weggeworfen oder bestenfalls zu Eiersalat verarbeitet (Wer soll das alles essen?). 5 bis 7 Schälchen angesetzt mit Lebensmittelfarben stehen tagelang zum Eierfärben, die Arbeitsfläche der Küche blockierend, bis eines von mir versehentlich umgeworfen wird. Die dadurch verursachte Schweinerei hält sich in Grenzen, dank der Grünen, die in jahrelanger Aufklärungsarbeit dafür gesorgt haben, daß alle wirklich einfärbenden Flüssigkeiten für giftig erachtet sind und die heute erhältlichen Farben bestenfalls Pastelltöne, etwa in der Farbe von Säuglings-Durchfall oder eines restlos verwaschenen Pullovers, erzeugen.
Und nur darum geht es schließlich: diese Eier werden am Ostersonntag - da verstehen wir Erwachsenen keinen Spaß - im Garten für die lieben Kleinen versteckt, was nicht schwer fällt, da sie wegen der oben erwähnten matten Farben sowieso kaum im noch winterlichen graugrünen Bewuchs auffallen, jedenfalls uns Erwachsenen nicht. Anders bei den Kindern, die offensichtlich - aufgrund der Körpergröße und des damit flacheren Betrachtunswinkels - oder auch in kindlich genauerer Beobachtungsgabe, die mühsam verteilten Eier in kürzester Zeit wieder zusammengetragen haben. Dabei gibt es die ersten ernsthaften Probleme und Schlichtungsbedarf, da die Kleinen noch nicht so ausgefuchst und daher langsamer sind. Im Ergebnis haben die Größeren bald die Ihnen vorher leer zugeteilten Körbchen übervoll und meine Frau entnimmt - nach tuschelnder Einholung von Zustimmung - die Eier, um sie erneut hinterrücks für die Kleinen ins Beet fallen zu lassen. Die Kids merken nichts, oder sind schon so schlau, daß sie der Oma den Spaß nicht verderben wollen.
Den weiteren Verlauf des Tages gestalten die Kinder, wieder in die Wohnung zurückgekehrt, vor allem mit Essen und Naschen bis erste Anzeichen von Übelkeit erkennbar werden. Das giftgrüne Holzwolle-Ostergras (warum die Grünen wohl dagegen keine Einwände haben?) wird im weiteren Verlauf überall in der Wohnung verloren. Gefärbtes Silberpapier - von ausgewickelten Schokoladen-Osterhasen - in kleine Fetzen zerrissen, findet sich dazwischen. Nicht nur die Kinder, auch die Erwachsenen, verbringen den Tag im Wesentlichen mit Gaumenfreuden, ebenso mühsam wie liebevoll von der Hausfrau vorbereitet und ergänzt durch klebrigen Osterstuten, Hefezopfund viel Zuckerwerk mit chemischen Farbstoffen. Am Ende der Osterfeiertage sind alle Beteiligten etwas angeschlagen. Nach Abzug aller angereisten Familienmitglieder schaffen wir wieder Ordnung und die Aufräumarbeitefl können nicht verhindern, daß ich auch zu Pfingsten im Garten noch das eine oder andere Osterei finde. Aber möchten wir dieses Fest missen ?
Alles soll so sein wie früher und unsere Erinnerung an die eigene Kindheit.
hms





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Mitteilungen der Liedertafel Limmer
Ausgabe 2 / 2006
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Tenor
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Vor zwei oder drei Jahren an einem Sonntagmittag machte ich mit meiner Frau einen Spaziergang im Stadthallengarten, dort stießen wir zufällig auf ansprechende Chordarbietungen. Ein leerer Strandkorb direkt an der Stadthallenterrasse wartete auf uns und so genossen wir bei schönstem Wetter und einer Portion Eis den frohen Gesang.
Auf Nachfrage erfuhr ich, daß es sich um eine Veranstaltung des DS, nicht des DAS, handelte. Schade, da gehörte unser Chor nicht dazu. Als wir vor einiger Zeit über den Zusammenschluß von DAS und DS in dieser Zeitung berichteten, stellte sich mir die Frage, welche Auswirkungen dies wohl in den Chören haben würde, oder ob die Zusammenlegung eher schwierige Personaldebatten bei den Führungen erzeugte !? Würden die Chöre „an der Basis“ etwas davon merken und vielleicht Vorteile haben ?

Unser neuer Chorleiter -bisher bei Chören des DS tätig – hatte die schöne Idee dort einen Auftritt für unseren Chor anzumelden. Und so werden unter seiner Leitung am Sonntag, den 27. August 2006 ein Chor des DS und einer des DAS auftreten. Ich meine, das ist doch schon ein kleiner Fortschritt, wenn
„zusammenwächst was zusammengehört“

Wir hoffen, bald von weiteren Erfolgen bei der Vereinigung der Chorverbände zu hören.
hms





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Hauptstadt Hannover Lied
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den nachstehenden -wie ich meine -sehr schönen Text hat Helbert Pfeiffer gefunden, die Noten dazu gibt ´s beim Grillfest, Bad Münder:

Die Hauptstadt Hannover (Text: Fred Hallway)

Das Land heißt Niedersachsen mit Wald-und Wildbestand,
wo Heidekräuter wachsen, das Röslein Heimat fand.
Wo man Heidschnucken kann sehen, wie sie dort beim grasen sind,
durch die Heide sutje gehen, was dir alle Sorgen nimmt.

Auch reizvoll sind die Orte an Seen, die es dort gibt.
Für jeden steh'n sie offen, der baden gerne liebt.
Ja, ein Reiseland nach Noten, das ist Niedersachen schon.
Es wird soviel ja geboten, und gering nur ist der Lohn.

So will der Gast es haben, und das mit vollem Recht.
Die öfter hier schon waren, die fanden's gar nicht schlecht.
Ganz egal, wo sie auch waren, Niedersachen ist so schön.
Dorthin sind sich alle einig, dort gibt's bald ein Wiederseh'n.

Refrain:
Die Hauptstadt Hannover scheut keinen Vergleich:
Sie macht allen Gästen die Wahl wirklich leicht.
Das Herz zu erfreuen, wohin man auch sieht,
um's leibliche Wohl ist man dort sehr bemüht.



Bitte anklicken und die Noten vom Haupstadt Hannover - Lied betrachten und einen kleinen Ausschnitt hören





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Fußball für Frauen
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Fußball für Frauen (die sich WM-geplagt immer noch nicht „Abseits“ erklären können) :

Stellen Sie sich vor: Ihr Mann (Gegenspieler) sitzt vor dem Fernseher (Tor). Wenn Sie sich jetzt zwischen Mann und TV stellen, sind Sie im Abseits. Allerdings nur passiv, denn Sie haben ja nichts weiter getan, als herumzustehen. Betritt jetzt aber noch Ihr Junior (Ihr Mittelspieler) das Zimmer (Spielfeld) und wirft Ihnen über Ihren Mann hinweg eine Tüte Chips (Ball) zu, die Sie auch fangen (annehmen), sind Sie im klassischen Abseits, weil Sie die Chipstüte jetzt ungehindert in den Fernseher donnern könnten. Setzen Sie sich aber zu Ihrem Mann auf das Sofa und fangen da die Chips, ist alles o.k., da gleiche Augenhöhe ! Alles klar !?





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Die lieben Kleinen
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Diese wunderbare Geschichte möchte ich Euch nicht vorenthalten:

Ist's Euch Großeltern auch schon so ergangen, wie dieser Kindergärtnerin, die einem Kind in die Stiefel helfen sollte?

Der Kleine bat um Hilfe und so kniete sie sich nieder, um ihm zu helfen. Nur mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es den einen -und nach demselben Geknorze -auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen. Als der Kleine sagte: 'Die Stiefel sind ja vertauscht, am falschen Fuß!' musste die Kindergärtnerin ihre Gefühle heftig runterschlucken. Aber so war es: links und rechts vertauscht.
Nun war es auch nicht viel einfacher, die Stiefel wieder abzuzerren. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu wahren, während sie die Stiefel vertauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, mit Zerren und Murksen.
Der Kleine sagte dann trocken: 'Das sind nicht meine Stiefel!' Sie biss sich auf die Zunge und unterdrückte ein hässliches Wort: 'Warum sagst du das erst jetzt?' Wieder kniete sie sich nieder und zerrte an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie ab waren.
Da erklärte der Kleine deutlicher: 'Das sind nicht meine Stiefel, sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich müsse sie heute anziehen, weil es so kalt ist.'
Sie wusste nicht, ob sie laut schreien oder still weinen solle. Sie nahm nochmals all ihre Selbstbeherrschung zusammen und stiess und schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse. Dann fragte sie den Kleinen: 'Und wo sind deine Handschuhe?'
Er sagte: Ich hab sie vorn in die Stiefeln gesteckt.. !





Mitteilungen der Liedertafel Limmer
Ausgabe 3 / 2006
1 /06
2 /06
4 /06
ältere
Tenor (3 /06)
Internet (3 /06)
Affirmationen (3 /06)
an den Anfang der
Ausgabe 3 / 2006
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Tenor
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Liedertafel Limmer im Internet
www.liedertafel-limmer.de

Als ISDN (eine neue bessere Telefontechnik) unter meiner Mitwirkung eingeführt wurde, spotteten manche: ISDN = Ist sowas denn nötig ? Heute ist ISDN nicht mehr wegzudenken, wir haben uns längst an die Vorzüge gewöhnt und nehmen es gar nicht mehr wahr.
Und Internet: brauchen wir das denn ? Es ist wie mit dem Fahrrad, brauchen tun wir es nicht, aber es ist schön, wenn man es hat und benutzen kann. Unser Chorleiter hat – mit viel Fleiß und Akribie – eine Internetseite der Liedertafel Limmer eingerichtet.
Wenn wir es geschafft haben, mit den Aktivitäten des Chores in einer Tageszeitung zu stehen, freuen wir uns sehr und der Artikel wird mit einigem Stolz weitergereicht. Das Internet ist wie eine Zeitung, die weltweit gelesen wird und in der jeder sogar zu dem Gelesenen antworten kann !
Was sollte uns also an einer aktuellen und aufgeschlossenen Darstellung unseres Chores hindern ?
hms



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ältere
Tenor (3 /06)
Internet (3 /06)
Affirmationen (3 /06)
an den Anfang der
Ausgabe 3 / 2006
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Internet
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weh weh weh !
Internet, was ist das eigentlich und wozu braucht man das ?

Stell Dir vor, Du abonnierst eine neue Zeitung. Und da heute alles moderner und vor allem einfacher ist, gibt es kein Papier mehr ! Die Zeitung ist aber aktueller als je zuvor, kaum nimmst Du sie zur Hand, sind alle Nachrichten - nicht älter als wenige Minuten - enthalten. Die Zeitung ist jeden Tag viel umfangreicher, als Du es jemals erlebt hast. Es steht einfach alles drin. Nachrichten aus der ganzen Welt sind enthalten, genauso wie Nachrichten aus unserer Stadt oder unserem Stadtteil.
80 Millionen Seiten hat die Zeitung. Ein kostenloses Lexikon ist auch dabei. Dein – vielleicht 26 Bände starker - Brockhaus ist schon etwas veraltet ? Macht nichts, lass ihn im Schrank, in diesem Lexikon findest Du mehr und alles ausführlicher beschrieben. Wie hieß noch gleich der Spieler von Hannover 96 , der vor einem Jahr in Bielefeld.... ? Die Telefonnummer von .......hast Du vergessen, aber hier schnell gefunden. Gern würdest Du mal Hannover von oben sehen, ....ob man im Garten des Nachbarn Einzelheiten erkennen könnte ? Wie steht eigentlich die „Sowieso-Aktie“ ? Zu dem Rosamunde-Pilcher-Film von gestern Abend wüsstest Du gern mehr zur Geschichte. Deine Fernsehzeitung ist häufig veraltet, weil die Sender kurzfristig das Programm ändern ? Warum ärgern, sieh doch in das aktuelle viel übersichtlichere Fernsehprogramm und lass Dir gleich die Termine Deiner Lieblingssendungen anzeigen. Die Melodie eines Liedes ist Dir entfallen ? Lass sie Dir vorspielen. Günstig einkaufen, das wär doch schön: kein Problem: wo es besonders billig ist, wird auch gleich mitgeteilt ! Schon am nächsten Morgen ist das Bestellte geliefert. Die Bedienungsanleitung von Deiner Kaffeemaschine ist weg, wie ging das bloß mit Capucchino ? Wenn das Telefonieren nach Australien, oder in die USA nicht so teuer wäre, würdest Du häufiger Deine Lieben anrufen ! Telefoniere doch kostenlos und am besten mit dem Bildtelefon !
Die Zeitung ist bestimmt viel zu teuer ! Stimmt nicht, sie ist nicht teurer als die Papier- Tageszeitung, wenn Du auch ein Telefon hast.
Lesen kann man sie auf dem Fernseher. Ein Zusatzgerät brauchst Du , aber es sieht nicht mehr so aus, wie ein häßlicher Computer. Du sagst: ich kann und will trotzdem nicht mit einem Computer umgehen. Nun, eine Tastatur und ein Zeigegerät (Maus genannt) solltest Du bedienen können.
Und was ist www. ?
Es heißt World wide web (weltweites Netz)und steht für Internet !
hms



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4 /06
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Tenor (3 /06)
Internet (3 /06)
Affirmationen (3 /06)
an den Anfang der
Ausgabe 3 / 2006
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Liebe Chormitglieder der Liedertafel,

lasst Euch durch diese ermunternden Sprüche immer zu positivem Denken bewegen !
Durch unsere Bekanntschaft mit der Ärztin Frau Dr. Senger angeregt, sind ihre Sprüche aus zwei kleinen Ringheften auf Sänger und Sängerinnen meinerseits umgeformt. Wie wir schon bei der Fußballweltmeisterschaft - mit unserem Nationaltrainer Klinsmann als Vorbild - erfahren haben, führt diese Einstellung zu hervorragenden Ergebnissen. Wer hätte es gedacht, dass Deutschland mit der Gestaltung und Durchführung der WM so einen Ruck - zu positivem Denken - erhalten hat.
Wir hoffen alle, dass es nachhaltig in unseren Köpfen bleibt. Allen viel Freude bei der kleinen Lektüre.

Positive Affirmationen( positive Gedanken ) für Sängerinnen und Sänger

• Mache Dich immer schön, kleide Dich schön, singe Dich schön. • Ich kann singen – Ich bin Sänger / Sängerin.
• Empfinde Glück und Freude wenn Du singst. Stelle Dir vor, Deine Wünsche seien bereits erfüllt..
• Erwarte nicht, dass Dein Nachbar richtig singt. Du musst dafür sorgen und daran arbeiten..
• Denke öfter : Freude - Begeisterung - Singen ..
• Sei schön – innen und außen – singe viel..
Du kannst beim Singen viel erreichen – hab’ ( ein bißchen ) Geduld und sei völlig sicher..
• Du bist geboren, um zu gewinnen mit der Pflicht zum Singen !.
• Kein Lied ist zu schwer – programmiere Dich positiv..

Denke: Ich kann, was ich will, -.
ich bin, wie ich sein will, -.
ich kann mich freuen, wenn ich singe..

Liebe Sängerinnen und Sänger, mit diesen 10 Affirmationen möchte ich Sie glücklich stimmen, und ich hoffe, dass diese Wünsche im chorischen und auch anderweitigen Zusammenleben umgesetzt werden. Dazu gehört kein Mut – nur die richtige gedankliche Klarheit und der Wille, positiv eingestellt zu sein..
.
Mit besten Wünschen.
Ihr Ehrenchorleiter Helbert Pfeiffer








Mitteilungen der Liedertafel Limmer
Ausgabe 4 / 2006
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3 /06
ältere
Tenor (2 /06)
Mecklenburg (2 /06)
Wurstessen (2 /06)
Harzfahrt (2 /06)
an den Anfang der
Ausgabe 4 / 2006
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Tenor
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Wie die Zeit vergeht

Vor reichlich einem Jahr standen wir vor der Entscheidung, einen neuen Chorleiter zu finden. Einige von uns kannten da jemanden aus Ronnenberg. Ein Besuch bei einem Konzert von Concordia Ronnenberg brachte positives Echo zu deren Chorleiter. Ob er auch einen gemischten Chor übernehmen würde ? Nun, ich muss nicht weiter ausholen: er hat ihn übernommen ! Nach Ablauf eines Jahres können wir miteinander zufrieden sein: die Kontinuität in unserem Chor ist gewahrt. Manches ist anders geworden, aber die Chorproben bereiten allen weiter viel Freude. Auch Herrn Nietsch scheint die Arbeit mit der LiLi Freude zu bereiten. Mit hohem Engagement kümmert er sich neben den Chorproben auch um unsere Unterlagen und bringt alte Noten mit Hilfe seines Computers in gut zu lesende Form. Der Internet-Auftritt der Liedertafel ist sein persönliches Werk und kann sich sehen lassen. Wie heißt es: „wenn Sie zufrieden sind, sagen Sie es weiter ! Das habe ich hiermit getan. Danke, Detlef Nietsch !
hms





1 /06
2 /06
3 /06
ältere
Tenor (2 /06)
Mecklenburg (2 /06)
Wurstessen (2 /06)
Harzfahrt (2 /06)
an den Anfang der
Ausgabe 4 / 2006
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Mecklenburg
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Fahrt des Chores nach Mecklenburg
„Wenn Engel reisen, lacht der Himmel“ heißt eine Volksweisheit.
Ob es nun alles Engel waren, wollen wir mal dahingestellt sein lassen und nicht näher beleuchten, aber wahr ist, dass der Himmel bei unseren Reisen bisher meistens gelacht hat und die Sonne für uns schien. Und das ist nicht selbstverständlich in der Jahreszeit von Mitte bis Ende Oktober. Da der Reisebus der Fa. Mundstock in Skandinavien durch Defekt ausgefallen war, wurde uns ein sehr schöner Bus mit reichlich Beinfreiheit und viel Komfort von der Fa. Niebäumer zur Verfügung gestellt. Wie bei uns üblich, regte sich der erste Durst gegen 8.30 Uhr, also erst ca. anderthalb Stunden nach der Abreise. Thomas sorgte in bewährter Weise für Abhilfe. Die Fahrt führte uns über die A 2 und über den Berliner Ring weiter durch die Mark Brandenburg auf den Spuren von Tucholsky und Fontane zum Schloss Rheinsberg. Die noch nicht abgeschlossenen Restaurierungsarbeiten ließen uns uns aber trotzdem vergangene und künftige Pracht der Kurt-Tucholsky-Gedenkstätte erahnen. Nach weiteren ca. 2 Stunden Fahrt wartete der Radisson-Bär des Hotels zu unserer Begrüßung.
Am warmen Buffet stärkten wir uns für die folgende Stadtführung, bei der ein mittelalterlicher Nachtwächter uns Interessantes über die Geschichte der Stadt Neubrandenburg vermittelte.
Der zweite Tag führte uns in Begleitung eines Reiseführers mit schönstem mecklenburger Tonfall an die Müritz (den Müritzsee) und wir erfuhren, dass schon Fontane begeistert berichtete, dass er – auf seinem Balkon stehend - je nach Windrichtung von einer frischen Meeresbrise oder von angenehmem Tannenduft umfächelt sei. Und so war es bei bedecktem aber warmen Wetter auch für uns. Mit dem Vortrag über das „Fräulein Berta Rank“ (Text auf Anfrage bei mir erhältlich) verkürzte uns der Reiseführer die Fahrzeit nach Waren. Ein Gang durch den hübschen und aufstrebenden Ferienort erfreute unsere Sinne bevor wir zu einer Kahnpartie über den Müritz- und Kölpinsee aufbrachen. Nach einem Abstecher zum Heinrich-Schliemann-Ort konnten wir den Tag im Radisson-Hotel bei unserem fröhlichen Abend beenden.
Der dritte Tag war für die Insel Usedom mit Heringsdorf und Ahlbeck reserviert. Die - nach DDR-Zeit-Verfall - wieder wunderbar hergerichtete Bäderarchitektur ließ vergangene fröhliche 20er-Jahre erahnen. Der vom Busfahrer für den Nachmittag geplante Aufenthalt zum Besuch des Wasserschlosses Mellenthin überzeugte bei Eintrittspreisen von € 4,- nicht jeden von uns, da der sozialistische Charme von 40 Jahren noch durch die Mauern zu wehen schien. Besser kam bei den Reiseteilnehmern der im Ort am Reisebus aufgebaute Tapeziertisch mit Getränken und der fröhliche Gesang vom „Café Orientale“ mit Gerhard Kneifel an. Die Rückreise am vierten Tag traten wir über die neue kaum befahrene und schöne Autobahn A 20 nach Wismar an. Je nach Geschmack labten sich die Reisenden an herrlichen Fischbrötchen – direkt vom Kutter im Wismarer Hafen - oder bei einem Lunch in einem der umliegenden Lokale. Nach gemütlicher Rückreise erreichten wir gegen 19.00 Uhr wieder Hannover. hms
hms
Hörprobe: Bitte anklicken
Ein Dankeschön für ihre Tatkraft und Mühe, damit immer alles gelingt.
Gesungen am 21.10.2006 im Radisson-Hotel in Neubrandenburg



1 /06
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3 /06
ältere
Tenor (2 /06)
Mecklenburg (2 /06)
Wurstessen (2 /06)
Harzfahrt (2 /06)
an den Anfang der
Ausgabe 4 / 2006
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Wurstessen
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Etwas Besonderes
Am 18.11.2006 war es nach zwei Jahren wieder so weit:
+ das Schwein war gemästet und geschlachtet
+ das Vereinsheim „Im Born“ war - für die dort gern gesehene Liedertafel - hergerichtet
+ die „Schweinezeitung“ war fertig und gedruckt
+ Hunger und Durst der Chormitglieder hatten beträchtliche Ausmaße
+ zwei 50 Liter Fässer Bier erhielten ausreichende Kühlung
+ der Bedarf an Schnaps für Lüttje Lagen war unterschätzt
Wie es sich für einen Chor gehört, war neben dem Essen vor allem fröhlicher Gesang angesagt. Unser Ehrenchorleiter hatte die beliebte Schweinezeitung in 8. Folge ( ! ) verfasst und wurde nicht enttäuscht, wenn er auf die Musikkenntnisse der Mitglieder hoffte: seine Texte zu bekannten Paul Lincke Melodien wurden richtig intoniert und begeistert aufgenommen.














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Tenor (2 /06)
Mecklenburg (2 /06)
Wurstessen (2 /06)
Harzfahrt (2 /06)
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Fa h r p r e i s € 1 6,- Am Sonntag, 4. Februar 2007 wollen wir wieder mit Mundstock eine ganztägige Rundfahrt durch den Harz machen. Zur Mittagszeit werden wir in Bad Lauterberg im Kurhaus Gelegenheit haben, verschiedene Eintöpfe zu goutieren. Preis: € 5,50. Zeit für ausgiebige Spaziergänge und Kaffeetrinken bleibt auch. Die Kälte will Mundstock mit einem kostenlosen Glühpunsch vertreiben.